Gemeinde Thalmässing

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Markt Thalmässing

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Landersdorf

Geschichte

Einwohner zum 02.12.2024: 99

Landersdorf wurde im Jahr 1129 erstmals urkundlich erwähnt und dürfte von einem Mann namens Landof oder Landhart abgeleitet sein.
1971 wurde Landersdorf in die Marktgemeinde Thalmässing eingemeindet. 153 Jahre hatte die selbständige Gemeinde mit den Ortsteilen Göllersreuth, Kätzelmühle, Hundszell und Feinschluck bestanden.
1997 wurde von Herrn Karl Loy aus Thalmässing eine Dorfchronik erstellt.

Kurzportrait

Landersdorf liegt auf einer Meereshöhe von 547 m und ist noch stark landwirtschaftlich geprägt. Der Ort ist im Norden und Osten durch einen Hang begrenzt. Im Süden und Westen erstreckt sich der Fränkische Jura bis nach Eichstätt.
Im Landgasthof Weglehner wird der Einkehrer mit fränkischen Speisen und selbst gebackenem Brot verwöhnt.

Wanderwege zu unserem Dorf:

  • Keltenweg
  • Vorgeschichtsweg
  • Jakobsweg
  • Kulturwanderweg
  • Spasswanderweg
  • Thalachtal Panoramaweg

Brauchtum und Geselligkeit beginnt täglich mit dem Glockenschlag und „Bet-Läuten“, der seit 1796 erbauten Jakobi Kirche. Die daraus entstandene Kirchweih wird immer am ersten Sonntag im Juli gefeiert, mit den Höhepunkten: Aufstellen des Kirchweihbaumes am Samstag und Tanz der Dorfjugend um den Baum am Sonntag. Neben der Kirchweih ist auch das alljährliche Keltenfest ein fester Termin im Veranstaltungskalender.

Vereine und Gruppen:

  • Feuerwehrverein
  • ELJ Landersdorf
  • Blaskapelle
  • Streuobstgemeinschaft
  • Jagdgenossenschaft
  • Freunde der Vor- und Frühgeschichte Landersdorf

Im Detail

Feste und Veranstaltungen
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Einkehrmöglichkeiten
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Sehenswürdigkeiten
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