Gemeinde Thalmässing

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Markt Thalmässing

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Schwimbach

Geschichte

Einwohner zum 02.12.2024: 82

Erste Erwähnung 1225. Schwimbach war seit 1383 im Besitz des Heiliggeistspitals in Nürnberg. Die Reichsstadt Nürnberg hatte daher bis ins 18. Jahrhundert auch die Kirchenhoheit und die niedere Gerichtsbarkeit inne, das Patronatsrecht sogar bis 1968. Der "Heilig-Geist-Saal" im früheren Gasthaus, einem mittelalterlichen Giebelbau, diente Sitzungen der Dorfherrschaft. 

Im 30-jährigen Krieg wurde Schwimbach vierzehnmal ausgeplündert. 1633 wurden 23 Gebäude zerstört.

Seit 01.05.1978 in die Gemeinde Thalmässing eingegliedert.

Kurzportrait

Idyllisch im Tal der Schwimbach gelegen befindet sich der gleichnamige Ort. Durch die schöne, ruhige Lage führen auch viele Wanderwege, wie der Kulturwanderweg, der Grenzwanderweg, die Wanderwege Nr. 1 und Nr. 7 und der Radrundwanderweg durch das Dorf.

Das Dorftreiben in Schwimbach beleben die Vereine. Der Feuerwehrverein, der Krieger- und Soldatenverein und der Obst- und Gartenbauverein organisieren das ganze Jahr über die verschiedensten Veranstaltungen für die Bürgerinnen und Bürger.

Die Bewirtung in Schwimbach übernimmt das Gasthaus "Schwimbacher-Grund". Besonders erwähnenswert ist, dass das Gebäude in Eigeninitiative der Schwimbacher erbaut wurde. Diese Interessengemeinschaft Schwimbach ist es auch, die sich um die Verpachtung der Wirtschaft kümmert.

Die Kirchweih wird am 3. Sonntag im September gefeiert. Die Feierlichkeiten finden in der Wirtschaft und im alten Schwimbacher Schulhaus statt.

Schwimbach gehört zur Kirchengemeinde St. Michael Thalmässing. In der örtlichen Pfarrkirche St. Lorenz aus dem 13./14. Jahrhundert finden regelmäßig Gottesdienste statt.

Im Detail

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